Montag, 08. August 2022, 11:08 Uhr
Signify
Erster Unternehmens-Report über Vielfalt, Gleichberechtigung und Inklusion
Signify, Weltmarktführer für Beleuchtung, hat seinen ersten
Bericht über Vielfalt, Gleichberechtigung und Inklusion veröffentlicht,
der das Engagement des Untrnehmens für eine vielfältige Belegschaft sowie
ein inklusives und gerechtes Arbeitsumfelds zusammenfasst.
Der
Bericht geht dabei insbesondere auf die Verpflichtungen und
Fortschritte ein, die Signify in den jeweiligen Gebieten zu verzeichnen
hat. Im Rahmen seiner Bemühungen stellt das Unternehmen unter anderem
sicher, dass alle Mitarbeiter:innen dieselbe Bezahlung für identische
oder ähnliche Aufgaben erhalten und dass der Anteil von Frauen in
Führungspositionen bis Ende 2025 auf 34 Prozent erhöht wird.
Wie der erste Report über Vielfalt,
Gleichberechtigung und Inklusion zeigt, hat Signify die Lohngleichheit
zwischen den Geschlechtern bereits erreicht. Alle Mitarbeiter:innen des
Unternehmens erhalten für ähnliche oder identische Aufgaben die gleiche
Bezahlung. Darüber hinaus macht Signify große Fortschritte beim Anteil
von Frauen in Führungspositionen. Lag der Anteil 2019 noch bei 17
Prozent, stieg er bis 2020 zunächst auf 23 und 2021 schließlich auf 25
Prozent.
„Ich bin
sehr stolz darauf, dass wir unsere Ziele im Hinblick auf die Lohngleichheit
zwischen den Geschlechtern erreicht haben. Nichtsdestotrotz sind wir uns
darüber im Klaren, dass es sich bei der Aufrechterhaltung dieser Strukturen um
einen fortlaufenden Prozess handelt, der unsere volle Aufmerksamkeit erfordert.
Wir werden unsere Arbeit also auch in Zukunft konsequent fortsetzen“, sagt Eric
Rondolat (Foto), CEO von Signify. „Ich freue mich außerdem sehr über unsere
Fortschritte bei der Erhöhung des Frauenanteils in Führungspositionen. Es ist
wichtig, dass wir uns hohe Ziele setzen und unsere Errungenschaften festigen,
die unsere Ambitionen als Arbeitgeber und Corporate Citizen widerspiegeln. Wir
wissen, dass in den Bereichen Vielfalt, Gleichberechtigung und Inklusion noch
viel Arbeit auf uns wartet. Hierfür verpflichten wir uns, unsere Bemühungen
fortzusetzen und die dabei erzielten Fortschritte mit der Öffentlichkeit zu
teilen.“
Zu
den aktuellen Prioritäten von Signify zählt neben der Erhöhung des
Frauenanteils auch die Förderung von jungen Mitarbeiter:innen innerhalb
des Unternehmens. Dabei stieg der Anteil der Nachwuchskräfte von 15
Prozent im Jahr 2020 auf 18 Prozent im Jahr 2021. Der Anteil von Frauen
unter den Neueinstellungen wuchs von 49 auf 51 Prozent, während sich der
weibliche Anteil der Gesamtbelegschaft von 39 auf 40 Prozent
vergrößerte. Die Einstellung von Frauen in traditionell von Männern
dominierten Positionen in der Forschung stieg von 31 Prozent im Jahr
2020 auf 41 Prozent im Jahr 2021.
Im
vergangenen Jahr ernannte Signify seinen ersten Direktor für Vielfalt,
Gleichberechtigung und Inklusion, um die Bemühungen zu intensivieren.
Signify
hat erkannt, dass Vielfalt viele unterschiedliche Facetten hat und die
damit in Verbindung stehenden Herausforderungen von Land zu Land
unterschiedlich sind. Neben der Arbeit an den global identifizierten
Prioritäten sind die Teams deshalb auch auf lokaler Ebene dazu in der
Lage, Herausforderungen zu erkennen und selbstständig anzugehen, die in
ihren jeweiligen Kulturkreisen und Regionen am dringlichsten sind.
Der erste Report über Vielfalt, Gleichberechtigung und Inklusion kann über die offizielle Website von Signify heruntergeladen werden.