Choreografie aus Präzision und Eleganz - Bryan Adams shooted weitere Kampagne
In sechs Motiven wurden der renommierte kanadische Choreograf Eric Gauthier, die Tänzerinnen Arielle Martin und Tatiana Martinez sowie der Solist Federico Spallitta vor der Kamera inszeniert. Nach einer langen Zeit der Pause, bedingt durch die Pandemie, war die Atmosphäre im Berliner Studio von positiver Energie durchdrungen. Die Kraft und Eleganz der Bewegungen hat Bryan Adams auf hochästhetische Weise eingefangen. Die Bilder, die die Fantasie anregen, zeigen nur einen Teil der Körper für die der Kaldewei Duschboden — zurückgenommen und elegant eingebettet — die Bühne bereitet. Im Angesicht der kraftvollen Beine des Tänzerquartetts rückt so auch die sinnliche Unbeschwertheit des Duschmoments in den Vordergrund.
„Es war ein großes Vergnügen, wieder mit Kaldewei zusammenzuarbeiten und die Eleganz der Balletttänzer auf einer einzigartigen Bühne einzufangen“, kommentiert der kanadische Fotograf und Musiker seine Arbeit.
Kaldewei freut sich in diesem Sommer ganz besonders über die Fortsetzung der Zusammenarbeit mit Bryan Adams, die 2020 mit der Inszenierung der Waschtisch-Schalen "Ming" und "Miena" begann, in welcher die Botschaft der Verbundenheit durch Hygiene im Vordergrund stand.
Der kanadische Rockmusiker, der seit über zwei Jahrzehnten auch ein international gefragter Fotograf ist und in Berlin sein 2003 lanciertes „ZOO Magazine“ publiziert, hat in dieser Zeit vier umfangreiche Fotobände mit dem Kunst- und Fotografieverlag Steidl herausgebracht. Gerade erst hat Bryan Adams die Bilder für den renommierten, in limitierter Auflage erscheinenenden und hochbegehrten Pirelli-Kalender 2022 fotografiert.
Der neue Duschboden von Kaldewei, "Superplan Zero", besticht durch absolute Bodenebenheit. Zero Schwellen, Zero Kanten und Zero Kompromisse dank einer Vielzahl von Farben und Abmessungen. "Zero" auch deswegen, weil Kaldewei für die Entwicklung des Produktes den Kundenwunsch in das Zentrum rückte und nicht nur einen eleganten Badezimmerboden-Schmeichler entworfen hat, sondern diesen auch in einem neuen, patentierten Fertigungsverfahren produziert. Die Basis ist Stahl-Emaille: Luxuriös wegen seiner Glasoberfläche und Gestaltbarkeit und dabei aufgrund seiner unbedingten Haltbarkeit und der hunderprozentigen Zirkularität durch und durch nachhaltig.
Entwickelt wurde "Superplan Zero" von Werner Aisslinger.
Hier geht es zu einem "Behind the Scenes"-Video.