Donnerstag, 25. Februar 2021, 14:55 Uhr
Kinnarps
Whitepaper zeigt langfristige Perspektiven für die Arbeitswelt auf
Mit einem neuen Whitepaper zur aktuellen Situation von Arbeitswelten in
Zeiten der Corona-Pandemie will Kinnarps Entscheidern wesentliche Informationen
an die Hand geben, um den Veränderungsprozess zu steuern.
Ebenso wie
sich Gesellschaft und Kultur wandeln, ändert sich auch die Wahrnehmung von
Arbeit, Arbeitsweisen und Büroumgebungen. Aufgrund der aktuellen Situation sind
viele Menschen gezwungen, von zu Hause aus zu arbeiten, unabhängig davon, ob
sie das wollen oder darauf vorbereitet sind. Diese oft als weltweites
Experiment beschriebene Entwicklung zeigt jetzt seine Auswirkungen. Anhand von
Interviews mit Arbeitnehmern aus ganz Europa hat Kinnarps die Herausforderungen
und Chancen identifiziert, die diese neue Situation mit sich bringt, und in
einem neuen Whitepaper vorgestellt.
„Durch die beispiellosen Herausforderungen im Rahmen der Pandemie haben
wir neue Einblicke erhalten, wie Büros und Arbeitsmethoden in Zukunft aussehen
können. In unseren Interviews wird deutlich, dass die Dinge, die wir aus dem
Büro am meisten vermissen, der Kontakt zu den Mitmenschen und unsere
persönlichen Interaktionen sind. Wir sehen deutlich, dass das Büro der Zukunft
eher ein Treffpunkt sein wird, an dem die Zusammenarbeit im Mittelpunkt steht.
Wir erkennen aber auch die Notwendigkeit, für konzentrierte Einzelarbeit ins
Büro kommen zu können. Es ist wichtig, jedes einzelne Büro nach den
Bedürfnissen des jeweiligen Unternehmens zu gestalten“, sagt Dan
Molander, Sales Director bei Kinnarps.
Was bedeutet diese neue Realität für das Büro?
Auch wenn
die Arbeit von zu Hause aus je nach Unternehmen und Individuum unterschiedlich
erfolgreich ist, verfestigt sich der Wunsch nach zeitlicher und räumlicher Flexibilität
von Arbeit. Daraus ergeben sich neue Anforderungen an Arbeitsweisen und die
Gestaltung von Büroräumen. Wenn Mitarbeiter*innen zwei bis drei Tage in der
Woche von einem anderen Ort aus arbeiten, ist ein eigener persönlicher
Arbeitsplatz im Büro keine kosteneffiziente Lösung. Einige Mitarbeiter*innen
kommen möglicherweise ins Büro, um im Team zu kollaborieren, während sich
andere einfinden, um konzentriert zu arbeiten. Daraus erwächst die
Notwendigkeit, auf der Grundlage dieser Aktivitäten verschiedene Umgebungen zu
gestalten. Kinnarps verfügt über umfangreiche Erfahrung in der Gestaltung und
strategischen Planung von Arbeitsplätzen und hat über 200 Arbeitsplatzanalysen
in ganz Europa durchgeführt.
„Es ist wichtiger denn je, zu analysieren und aufzuzeigen, wie ein
Unternehmen funktioniert und welche Aktivitäten am besten im Büro erledigt
werden und welche aus der Ferne ausgeführt werden könnten. Dabei sollte eine
langfristige Perspektive entwickelt werden, die das Büro als einen
veränderbaren Ort betrachtet. Nur wer Bedürfnisse und Anforderungen versteht,
kann beginnen, Veränderungen vorzunehmen und eine Einrichtungslösung zu
schaffen, die den Arbeitsalltag der Mitarbeiter*innen unterstützt und zum
Geschäftserfolg beiträgt. Der Arbeitsplatz der Zukunft muss flexibel sein, um
mit den sich ändernden Bedürfnissen Schritt halten zu können“, sagt Henrik Axell, Workplace Strategist bei Kinnarps.
In seinem
neuen Whitepaper betont Kinnarps die Bedeutung der Flexibilität für
zukunftssichere und nachhaltige Büros, die sowohl tagesaktuell als auch
langfristig angepasst werden können. Das Whitepaper richtet sich vor allem an
Entscheider sowie Facility Manager, Einkäufer*innen und HR-Verantwortliche.
Das
Whitepaper ist hier downloadbar.