Erfolgs-Kurs im Geschäftsjahr 2019 fortgesetzt
„Wir hatten das Jahr 2018 mit der größten
absoluten Umsatzsteigerung der Firmengeschichte beendet und sind sehr
zufrieden, dass wir uns auch im Jahr unseres 80-jährigen Firmenjubiläums weiter
verbessern konnten“, sagt der geschäftsführende Gesellschafter Dirk Aßmann.
„Die Büroarbeit befindet sich im Wandel, Themen wie Arbeit 4.0 und die damit einhergehenden veränderten Kundenanforderungen stellen uns vor neue Herausforderungen“, so Aßmann. „Um uns in diesem Umfeld national wie international behaupten zu können, entwickeln wir uns und unsere Leistungen stetig weiter.“ Das Produktsortiment reicht von ergonomischen Einzel- und Gruppenarbeitsplätzen über akustisch wirksame Loungemöbel, moderne Kommunikationszonen, Einrichtungslösungen für Empfangs- und Seminarbereiche bis hin zu innovativen Stauraum- und Regalsystemen für flexible Arbeitswelten.
Darüber hinaus geht das Familienunternehmen mit dem Soft Seating-Programm „Consento“ aktuell auch im Bereich Sitzmöbel neue Wege. Erstmalig halten eine Vielzahl an Stühlen, Sesseln, Sofas und variablen Sitzmodulsystemen Einzug ins Sortiment (mehr dazu auch in der kommenden arcade). Die ursprünglich für Mai geplante Hausmesse „Assmann Open“, wo die neuen Produkte den Vertriebspartnern vorgestellt werden sollten, musste kurzfristig aufgrund der Corona-Pandemie abgesagt werden. Sie soll aber zu einem späteren Zeitpunkt nachgeholt werden.
Darüber hinaus stellt die Corona-Krise auch Assmann vor bisher nicht bekannte Aufgaben und Herausforderungen. Durch langfristiges und nachhaltiges Haushalten ist das Unternehmen gut aufgestellt, um die aktuelle Situation wirtschaftlich möglichst unbeschadet zu überstehen. Aktuell befindet sich die Produktion weiterhin im Mehrschichtbetrieb fast unter Vollauslastung. Bereits zu Beginn der Pandemie wurden umfangreiche Maßnahmen und Vorkehrungen zum Schutz der Mitarbeiter getroffen und um einen möglichst reibungslosen Produktionsablauf sicherzustellen.„Wir haben für einen Großteil der Verwaltungsmitarbeiter direkt zu Beginn der Pandemie Home Office-Arbeitsplätze eingerichtet und die Arbeitszeiten der gewerblichen Mitarbeiter verändert, um bei den Schichtwechseln Berührungspunkte und Begegnungen zwischen der Früh- und Spätschicht zu vermeiden“, so Aßmann.