Sebastian Groesslhuber in den Senat der Wirtschaft Deutschland berufen
Sebastian Groesslhuber vertritt als Senator den Hersteller von Büroeinrichtungslösungen Kinnarps GmbH im Senat der Wirtschaft Deutschland. Die Verleihung der Berufungsurkunde erfolgte auf dem Jahresconvent des Senats am 8. Dezember 2017 in München durch den Vorstandsvorsitzenden Dieter Härthe und Vorstandsmitglied Dr. Christoph Brüssel. Anwesend war auch die frühere österreichische Außenministerin und EU-Kommissarin Dr. Benita Ferrero-Waldner, die Vizepräsidentin des Europäischen Senats ist.
„Die ethischen Grundsätze der Wertegemeinschaft des Senats korrespondieren ausgezeichnet mit der Philosophie von Kinnarps. Fairness und Partnerschaft im Wirtschaftsleben sowie soziale Kompetenz sieht der Senat als Grundlage und Leitlinie für das wirtschaftliche Handeln der Mitglieder, damit können wir uns ausgezeichnet identifizieren“, betonte Kinnarps GmbH Geschäftsführer Sebastian Groesslhuber anlässlich der Verleihung.
Der Senat der Wirtschaft setzt sich aus Persönlichkeiten der Wirtschaft, Wissenschaft und Gesellschaft zusammen, die sich ihrer Verantwortung gegenüber Staat und Gesellschaft besonders bewusst sind. Sie tragen gemeinsam dazu bei, die gemeinwohlorientierten Ziele einer Nachhaltigkeit im Sinne der Ökosozialen Marktwirtschaft praktisch umzusetzen. Hierzu ergänzte Groesslhuber: “Seit der Gründung 1942 in Schweden will Kinnarps mit seinen Büroeinrichtungslösungen nicht nur Unternehmen unterstützen, sondern auch einen Beitrag zur Schonung und positiven Entwicklung unsere Umwelt leisten. Wer sich für Kinnarps entscheidet, wählt reine Materialien, inklusives Design und eine verantwortungsbewusste Fertigung, die im Sinne der Nachhaltigkeit zu außerordentlichen Produkten führen.“
Der Senat der Wirtschaft ist gemeinwohlorientiert und im stetigen Dialog mit Vertretern aus Politik und Wissenschaft. Die Idee ist es, den traditionellen Gedanken der Senate aus der Antike wieder aufleben zu lassen. Ein ausgewogener Kreis von Freunden unabhängigen Geistes folgte dem Gemeinwohl, anstatt allein partikularen Interessen. Ehrensenatoren sind Jean-Claude Juncker, Prof. Günther Verheugen, Prof. Klaus Töpfer, Prof. Jürgen Rüttgers und Rosi Gollmann.