Interview mit Knud Erik Hansen, CEO Carl Hansen & Son

„Die Menschen wünschen sich ein Wohlfühl-Gefühl“

Seit zwei Dekaden leitet Knud Erik Hansen, Enkelsohn des Firmengründers Carl Hansen, die Geschicke des dänischen Möbelherstellers Carl Hansen & Son, gegründet 1908 auf der Insel Fünen. Das vergangene Jahr ist als das erfolgreichste in die Geschichte des Unter­nehmens eingegangen. Wir wollten von Knud Erik wissen, wie er sich den enormen Erfolg erklärt, welche Bedeutung den weltweit ­bekannten Klassikern wie dem „CH 24“ von Hans J. Wegner oder dem „Faaborg Chair“ von Kaare Klint speziell in Krisenzeiten zukommt und wie das Unternehmen die Auswirkungen der aktuell unruhigen Zeiten verkraftet.

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Bild: Vor 20 Jahren übernahm Knud Erik Hansen die Leitung des Unter­nehmens von seinem Vater und hat es von einem 30-Mann-Betrieb zu einem Großunternehmen mit rund 600 Mitarbeiter:innen ausgebaut. Hier sitzt er auf einem der weltweit beliebtesten, skandinavischen ­Klassiker: dem „CH 24“, auch bekannt als „Wishbone“, bzw. „Y-Chair“. Heute gibt es weltweit Flagship Stores von Carl Hansen & Son u.a. in New York, San Francisco, Tokio, Osaka, London, ­Mailand, Stockholm, Oslo, Kopen­hagen, München, Hamburg, Hongkong und im nahen Osten.

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